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Warum tun wir, was wir tun?
Das für sich selbst herauszufinden, ist der Anfang der Freiheit.


Vieles von dem, was wir tun und sind, hängt mit unserer Geschichte und der Geschichte unserer Vorfahren zusammen. Diese prägen uns weit mehr, als vielen in unserer individualisierten Gesellschaft bewusst ist. Je besser wir jedoch verstehen, wie wir geworden sind wer wir sind, desto freier können wir entscheiden, wie wir unsere Zukunft gestalten möchten.

Ich hörte in den 90-Jahren erstmals von Bert Hellinger und dem Familienstellen. Mit grosser Skepsis besuchte ich eines seiner Seminare. Mein anfänglicher Widerstand wich Interesse und Faszination für die Methode. Auch wenn ich inhaltlich nicht überall einig bin und oft Mühe hatte mit Bert Hellingers pastoral-autoritärem Auftreten, verdanke ich ihm den Zugang zu einer Methode und Betrachtungsweise, die mich seither faszinieren und mir beruflich und privat viel ermöglicht haben.

Seit mehr als 20 Jahren biete ich regelmässig Aufstellungsseminare an, in denen ich neben klassischen Familienaufstellungen auch viele Varianten und Weiterentwicklungen der Aufstellungsarbeit anbiete.

Das heisst, dass es auch möglich ist, abstrakte Dinge (z.B. die Angst oder eine Krankheit) eigene innere Anteile (z.B. den inneren Kritiker oder meinen «sehn»süchtigen Teil) aufzustellen oder sich im Lebensintegrationsprozess (LIP) selbst zu begegnen dank Stellvertretern für verschiedene eigene Lebensphasen.


Was ist systemische Aufstellungsarbeit, resp. Familienstellen?
Die Aufstellungsarbeit ist eine besondere Form der Gruppentherapie, welche den Teilnehmern ermöglicht, unterschiedliche Familiendynamiken kennen zu lernen, komplexe systemische Zusammenhänge zu verstehen und mögliche Lösungsansätze zu entwickeln.

Wie geht eine Aufstellung vor sich?

Die Aufstellungsarbeit findet in einer Gruppe von 12-18 Personen statt. Nach einer kurzen Vorbesprechung entscheide ich zusammen mit den Klienten, ob aufgrund des Anliegens eher die Herkunftsfamilie, das Gegenwartssystem, eigene innere Anteile oder etwas anderes aufgestellt werden soll. Danach wählt die Klientin aus der Gruppe Stellvertreter für sich selbst, ihre Familienmitglieder oder andere relevante Personen und stellt sie ihrem inneren Bild entsprechend auf.

Die Stellvertreter werden nun nach ihrem Befinden an dem ihnen zugewiesenen Platz gefragt.
Erstaunlicherweise nehmen diese oft sehr präzise Gefühle der von ihnen vertretenen Personen wahr. Schritt für Schritt suche ich nun gemeinsam mit den Klienten ein Lösungsbild, in welchem vor allem sie selbst, nach Möglichkeit aber auch die übrigen Stellvertreter einen guten Platz haben. Dabei ist mir ein achtsamer, respektvoller Umgang mit den Anwesenden, aber auch den nicht anwesenden Angehörigen sehr wichtig.

Manchmal geht es darum, Unerledigtes abzuschliessen, ausgeschlossene oder mit einem schweren Schicksal belastete Familienmitglieder zu würdigen oder eine Rolle innerhalb des Systems abzulegen. Manchmal liegt die Lösung darin, innere Widersprüche zu erkennen und zu integrieren.
Nach der Aufstellung besteht die Möglichkeit, Fragen zum Prozess zu stellen und das Erlebte zu besprechen.
Alle Seminarteilnehmer stehen unter Schweigepflicht.

In welchen Fällen kann eine Aufstellung sinnvoll sein?

Kursdaten 2023


Nr. 6



Freitag 24. November 2023
Samstag 25. November 2023
Sonntag 26. November 2023


16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00

Kursdaten 2024


Nr. 1



Nr. 2



Nr. 3



Nr. 4



Nr. 5



Nr. 6



Freitag 23. Februar 2024
Samstag 24. Februar 2024
Sonntag 25. Februar 2024

Freitag 22. März 2024
Samstag 23. März 2024
Sonntag 24. März 2024

Freitag 26. April 2024
Samstag 27. April 2024
Sonntag 28. April 2024

Freitag 07. Juni 2024
Samstag 08. Juni 2024
Sonntag 09. Juni 2024

Freitag 20. September 2024
Samstag 21. September 2024
Sonntag 22. September 2024

Freitag 22. November 2024
Samstag 23. November 2024
Sonntag 24. November 2024


16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00

16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00

16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00

16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00

16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00

16.00 – 21.00
09.30 – 18.30
09.30 – 17.00



Kursort:

Alle Seminare finden im eigenen Seminarraum, am Jegerlehnerweg 11 in 6010 Kriens, statt.



Kosten:

Einzelpersonen CHF 450.- / Paare CHF 700.- / Teilnehmende Beobachter CHF 200.- Das Honorar sichert Ihnen einen Platz im Seminar und verändert sich auch nicht, wenn Sie nicht während der ganzen Kurszeit anwesend sein können.

Bei einem Rücktritt wird die Seminargebühr bis 3 Wochen vor dem Seminar abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 80.- zurückbezahlt.

zur Anmeldung

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